Der Sommer 1976 war außergewöhnlich heiß. Der „Abba“-Hit „Fernando“ dominierte die Ö3-Charts. Voest Linz trat im „Intertoto“-Sommercup gegen den schwedischen Fußballklub Örebro an – und gewann. Und das Welser Freibad war deutlich besser besucht als in anderen, deutlich verregneteren Sommern der 1970er-Jahre.
Günter Kaindlstorfer, seit dreißig Jahren eine der prägenden Stimmen von „Österreich 1“, ist in den „Roaring Seventies“ in Wels aufgewachsen. In seiner Erzählung „Summer of 76“ erinnert er sich an diese Zeit: an die erste Garagenparty seines Lebens (in Puchberg), an seine erste Sommerliebe, an die Mutproben, zu denen die männliche Jugend Nachmittag für Nachmittag vom Zehnmeterturm des Welser Freibads aus antrat – und an die unglückliche Figur, die er, Kaindlstorfer, damals abgegeben hat. Am Abend des 19. September 2025 bittet der bekannte Journalist und Autor zu einer Zeitreise in den Pfarrsaal der Herz-Jesu-Pfarre in Wels-Neustadt. Kaindlstorfer wird einen humorvollen Rückblick auf seine persönlichen Siebziger Jahre geben – und der „Welserstadt“ jener Zeit gedenken, die ihm damals „ungeheuer modern“ vorgekommen ist. Um die politische Situation im Hier und Jetzt – und den Vormarsch eines neuen Populismus in der westlichen Welt – wird es natürlich auch gehen. Und um die wichtigste Frage von allen: Was kann uns in Zeiten wie diesen Hoffnung, Halt und Zuversicht geben? MODERATION: Susanne Pollinger BIOGRAPHIE:
Günter Kaindlstorfer, geboren 1963, ist in Wels aufgewachsen. Er arbeitet als Journalist und Literaturkritiker u.a. für „Österreich 1“, den Deutschlandfunk, den Bayerischen Rundfunk, den WDR, den SWR und das Schweizer Radio SRF. Zwischen 2011 und 2024 war er zudem Programmchef der BUCH WIEN. In seinem Erzählband „Maitage“ hat er sich mit seinen Kindheits- und Jugendjahren in Wels auseinandergesetzt. 2018 erschien im Czernin-Verlag sein zeithistorischer Roman „Edelweiß“. Thema: der österreichische Widerstand im Dritten Reich.
Günter Kaindlstorfer, seit dreißig Jahren eine der prägenden Stimmen von „Österreich 1“, ist in den „Roaring Seventies“ in Wels aufgewachsen. In seiner Erzählung „Summer of 76“ erinnert er sich an diese Zeit: an die erste Garagenparty seines Lebens (in Puchberg), an seine erste Sommerliebe, an die Mutproben, zu denen die männliche Jugend Nachmittag für Nachmittag vom Zehnmeterturm des Welser Freibads aus antrat – und an die unglückliche Figur, die er, Kaindlstorfer, damals abgegeben hat. Am Abend des 19. September 2025 bittet der bekannte Journalist und Autor zu einer Zeitreise in den Pfarrsaal der Herz-Jesu-Pfarre in Wels-Neustadt. Kaindlstorfer wird einen humorvollen Rückblick auf seine persönlichen Siebziger Jahre geben – und der „Welserstadt“ jener Zeit gedenken, die ihm damals „ungeheuer modern“ vorgekommen ist. Um die politische Situation im Hier und Jetzt – und den Vormarsch eines neuen Populismus in der westlichen Welt – wird es natürlich auch gehen. Und um die wichtigste Frage von allen: Was kann uns in Zeiten wie diesen Hoffnung, Halt und Zuversicht geben? MODERATION: Susanne Pollinger BIOGRAPHIE:
Günter Kaindlstorfer, geboren 1963, ist in Wels aufgewachsen. Er arbeitet als Journalist und Literaturkritiker u.a. für „Österreich 1“, den Deutschlandfunk, den Bayerischen Rundfunk, den WDR, den SWR und das Schweizer Radio SRF. Zwischen 2011 und 2024 war er zudem Programmchef der BUCH WIEN. In seinem Erzählband „Maitage“ hat er sich mit seinen Kindheits- und Jugendjahren in Wels auseinandergesetzt. 2018 erschien im Czernin-Verlag sein zeithistorischer Roman „Edelweiß“. Thema: der österreichische Widerstand im Dritten Reich.
Teilnehmergebühr: € 10.-
Leitung
- ReferentIn: Kaindlsdorfer Günter