"Denn das ist die Botschaft,
die ihr von Anfang an gehört habt:
Wir sollen einander lieben"
(1 Johannes 3:11)
Der Flug der Gänse Richtung Süden birgt eine spannende Symbolik in sich. Das Fliegen in V-Formation gibt jedem Vogel eine Art Auftrieb. Mit jedem Flügelschlag erschafft ein Vogel Aufwind für den Vogel hinter ihm.
Gemeinsam unterwegs zu sein ermöglicht ihnen, doppelt so weit zu fliegen als alleine.
Auch wir Menschen leben in Gemeinschaft und leben auf, wenn wir Zeit mit anderen verbringen.
Was wäre, wenn es keine Gemeinschaft mehr gäbe?
Auch Jesus zog mit Freunden umher und vermittelte, dass es Menschen Kraft gibt, wenn sie zusammen Zeit verbringen oder miteinander essen.
Geteilte Freude ist doppelte Freude.
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Gedanken wie diese standen im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes, der von Religionslehrerin Christina Schernberger vorbereitet und liturgisch von Pfarrer Markus Menner begleitet wurde. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Gruppe "OIWEI" mit Reinhard Gnaiger, Maria Klampfer und Christina Schernberger.
Wie hieß es da im Schlusslied? "Mi miassn zammhoitn!"
"Denn das ist die Botschaft,
die ihr von Anfang an gehört habt:
Wir sollen einander lieben"
(1 Johannes 3:11)